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Erklärung des Begriffs: Windows Vista (Windows VI)
Was ist Windows Vista (Windows VI)?

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Begriff Windows Vista
Abkürzung Windows VI
Synonyme/Aliase

Erläuterung des Begriffs Windows Vista

"Windows Vista" ist der Name der nächsten Windows-Version, die Nachfolger von Windows XP und Windows Server 2003 sein wird. Frühere Name ist "Windows Longhorn". Zum Teil wurde Vista auch "Windows 2006" genannt. Intern ist Vista "Windows NT 6.0".

Vista heißt auf Deutsch Blick, Sicht und Perspektive. Microsoft begründet die Namenswahl wie folgt:
"Wir leben in einer Welt mit immer mehr Informationen, mehr Kommunikationswegen, mehr Möglichkeiten und mehr Aufgaben. Windows Vista (dt.: Blick, Sicht, Perspektive) soll Klarheit in die täglichen Abläufe bringen, sodass sich der Anwender auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann. Dies ermöglicht die Software durch höhere Sicherheit und Zuver-lässigkeit des PCs, einfachere Organisationsmöglichkeiten für den Nutzer sowie nahtlose Verbindung zu allen wichtigen Informationen und Services. Außerdem bietet Windows Vista eine neue Bedienoberfläche sowie ein modernes Look and Feel." (http://www.heise.de/newsticker/meldung/61990).

Zeitablauf



27.10.2003: Erste Alpha-Version auf der PDC 2003 vorgestellt (Build 4050)
06.05.2004: Alpha-Version auf der WinHEC 2004 (Build 4074)
25.04.2005: Alpha-Version auf der WinHEC 2005 (Build 5048)
27.07.2005: Beta 1 (Build 5112)
13.09.2005: Ankündigungen auf der PDC 2005 / September CTP (Build 5219)
16.10.2005: Oktober-CTP (Build 5231)
16.12.2005: Dezember-CTP (Build 5270)
22.02.2006: Februar-CTP (Build 5308)
23.05.2006: Beta 2 (Build 5384)
20.07.2006: Juli-CTP (Build 5472.5)
24.08.2006: Pre-RC1/August-CTP (Build 5536)
01.09.2006: RC 1 (Build 5600)
08.10.2006: RC 2 (Build 5744)
06.11.2006: Verfügbarkeit der finalen Version von Vista (zunächst für Firmenkunden)
Februar 2006: Verfügbarkeit von Vista für Privatkunden in Deutschland

Varianten


Windows Vista Starter
Windows Vista Home Basic
Windows Vista Home Premium
Windows Vista Business
Windows Vista Enterprise
Windows Vista Ultimate

Microsoft wird Vista in mehr Varianten anbieten als es jemals zu vorgab. Für den Privatanwender gibt es Home Basic und Home Premium sowie – nur in Entwicklungsländern – eine Starter Edition. Im professionellen Bereich heißen die Varianten Business und Enterprise, wobei es letztere nicht im Laden, sondern nur mit einem speziellen Vertrag gibt. Ganz oben in der Hierarchie steht Vista Ultimate, das alle Funktionen vereint. Das gehören auch die Funktionen eines Media Centers und die Tablet PC-Unterstützung für Stifteingabe und Spracherkennung (jetzt auch auf Deutsch).

Mit der Windows Anytime Upgrade (siehe Systemsteuerung) genannten Funktion, kann der Benutzer sein System auch noch nachträglich hochstufen: Von Home Basic zu Home Premium oder Ultimate, von Home Professional zu Ultimate, von Business zu Enterprise oder Ultimate und schließlich von Enterprise zu Ultimate

Einige neue Funktionen (Auswahl!)


Windows Vista und Windows Longhorn Server werden u.a. folgende Neuerungen umfassen:

Benutzeroberfläche AERO
- Glas-Effekte
- Flip/Flip3D zur Programmauswahl
- Windows Sidebar mit Gadgets
- Begrüßungscenter

Dateisystem
- Metadatensystem (Explorer Property System)
- Neuer Indexdienst/Schnelle (Volltext-)Suche
- Skalierbare Vorschau im Explorer
- Virtuelle Ordner (Gespeicherte Suchanfragen)
- Stapelfunktion nach Kriterien im Windows Explorer
- Übernahme von Einstellungen mit Windows Easy Transfer
- Synchronisationscenter

Sicherheit
- User Account Protection (UAP)
- Bitlooker / Secure Startup - Full Volume Encryption (FVE)

Verwaltungswerkzeuge
- Neuer Task Scheduler: Reaktion auf Zeitpläne und Ereignisse
- Neues Ereignisprotokoll: Windows Logging Services (WinLS) mit stärker Strukturierte Daten (XML), Event Correlation und Event Forwarding

Netzwerk
- Netzwerk- und Freigabecenter
- Verbesserungen für WLAN
- Internet Explorer 7.0
- Internet Information Server 7.0
- Network Access Protection (NAP): Beschränkung des Netzwerkzugangs für Rechner, die bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen (nur in Longhorn Server)

Terminalservices
- Netzwerkprojektion (one to many) für Online-Konferenzen
- "Entfernte Programme" (Remote Programs): Terminalfenster für eine Anwendung
- TS Proxy (RDP over HTTP)
- Terminal Services Proxy Snap-In

Drucken:
- XML Paper Specification (XPS)
- Print Management Console (PMC)

Programme:
- Terminkalender mit Aufgabenverwaltung und E-Mail-Einladungen
- ein Werkzeuge mit Namen Windows-Teamarbeit (engl. Windows Meeting Space) für virtuelle Besprechung mit gemeinsamer Nutzung von Desktop und Dateien
- ein Werkzeug zum Erzeugen von Bildschirmabbildungen ("Snipping Tool")
- Windows Defender, ein Schutzprogramm gegen Spyware.
- Windows Mail ist eine verbesserte Variante von Outlook Express, das jetzt auch einen echten Spam-Filter sowie eine Phishing-Filter besitzt.
- Das Windows-Adressbuch integriert sich als Ordner "Kontakte" in den Windows Explorer. Jeder einzelne Kontakt ist im Dateisystem eine Datei mit der Erweiterung .contact.
- Windows Fax- und Scan erweitert die bisher in Windows XP vorhandenen Lösungen und unterstützt auch Netzwerkscanner
- Windows-Fotogalerie, Movie-Maker und DVD-Maker verbessern die Multimedia-Funktionen. Mit der Anwendung Netzwerkprojektor (NetProj.exe) kann der Benutzer seinen Bildschirminhalt auf einen Netzwerkfähigen Projektor übertragen.
- Mit dem in der Business- und Enterprise-Variante mitgelieferten Virtual PC Express kann man innerhalb von Windows Vista ein weiteres Betriebssystem betreiben.

Serverfunktionen:
- Read-only Domain Controller – RODC
- Sync Manager für Offline Dateien
- Online Certificate Status Revocation Protocol (OCSP)

Nicht enthalten


Weder im Standardinstallationsumfang noch auf der DVD als Zusatzprogramm enthalten ist die neue .NET-basierte Kommandozeilenschnittstelle Microsoft PowerShell. Diese ist sein separates Produkt.

Das von Microsoft angekündigte datenbankbasierte Dateisys-tem WinFS wird nicht zusammen mit dem Vista Client, sondern erst später als Add-on erscheinen.

Artikel in gedruckten Medien

  • Windows Vista Business
     (Windows Vista Business, 2008)
  • Trends bei Microsoft: .NET auf dem Vormarsch
     (ObjektSpektrum - Die Zeitschrift für Web- und Objekttechnologie, 2005)
  • IIS und ASP.Net vereint: Internet Information Server 7.0
     (iX - Magazin für professionelle Informationstechnik, 2005)
  • Das DOS-Fenster kann in Rente gehen: Windows-Systemadministration mit der Microsoft Shell (MSH)
     (Windows IT Pro (Windows 2000 Magazin), 2004)
  • Webserver heiratet .NET: Internet Information Server 7.0 und ASP.NET
     (DotNetPro - Das .NET-Magazin für Entwickler, 2006)
  • Vista: Weniger .NET als erwartet (Neuerungen für Entwickler in Windows Vista)
     (Computerwoche, 2006)
  • Windows Longhorn
     (Praxishandbuch Windows 2000, 2004)
  • Mehr Einblicke - Erste Schritte in Windows Vista
     (iX - Magazin für professionelle Informationstechnik, 2006)
  • IIS und ASP.Net vor dem Traualtar: Internet Information Server 7.0
     (Windows IT Pro (Windows 2000 Magazin), 2005)
  • Querverweise zu anderen Begriffen im Lexikon


    siehe http://www.windowsvista.de

    Online Certificate Status Revocation Protocol
    Read-only Domain Controller
    Internet Information Server
    Network Access Protection
    Explorer Property System
    User Account Protection
    XML Paper Specification
    Full Volume Encryption
    Internet Explorer 7.0
    Windows Easy Transfer
    Windows Server 2003
    Internet Explorer
    Domain Controller
    Ereignisprotokoll
    Synchronisation
    Longhorn Server
    Windows Server
    Dateisystem
    Windows XP
    Powershell
    Metadaten
    Datenbank
    Property
    Longhorn
    Netzwerk
    Gadget
    Proxy
    Aero


    Dienstleistungen:

    Beratung/Consulting zu Windows Vista

    Support zu Windows Vista

    Schulungen zu diesem Thema: